Sarleinsbach Weißgraben
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Strassenverzeichnis Sarleinsbach: (II)

Hanriederstraße Sarleinsbach
Zöhrerweg Sarleinsbach
Stadlgasse Sarleinsbach
Am Kugelberg Sarleinsbach
Gollnerweg Sarleinsbach
Höhenweg Sarleinsbach
Schulstraße Sarleinsbach
Beichtlerweg Sarleinsbach
Bräugasse Sarleinsbach
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Hanriederstraße Sarleinsbach
Zöhrerweg Sarleinsbach
Stadlgasse Sarleinsbach
Am Kugelberg Sarleinsbach
Gollnerweg Sarleinsbach
Höhenweg Sarleinsbach
Schulstraße Sarleinsbach
Beichtlerweg Sarleinsbach
Bräugasse Sarleinsbach

Straßenliste Sarleinsbach: (II)

Hanriederstraße Sarleinsbach
Zöhrerweg Sarleinsbach
Stadlgasse Sarleinsbach
Am Kugelberg Sarleinsbach
Gollnerweg Sarleinsbach
Höhenweg Sarleinsbach
Schulstraße Sarleinsbach
Beichtlerweg Sarleinsbach
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Sarleinsbach.Einwohnerentwicklung.

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2324 Einwohner, 2001 dann 2364 Einwohner.

Quellenangabe: Die Seite "Sarleinsbach.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 2. März 2010 13:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Sarleinsbach.Geschichte.

Um 800 erfolgte die Gründung durch den Franken Sarelin. Ursprünglich unter der Lehnshoheit der Passauer Bischöfe, war der Ort während der Napoleonischen Kriege mehrfach u.a. von Bayern besetzt. Seit 1814 gehört der Ort endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Quellenangabe: Die Seite "Sarleinsbach.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 2. März 2010 13:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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